Am 02. MÀrz 2014 veröffentlichte Andreas Maschke JWildfire 1.30
Die Evolution in kleinen Schritten geht weiter.

Eine der Neuerungen sind die „Post Symmetry“ Einstellungen, und die Random Symmetry. Hierbei wird das Flame entweder schon bei der Erzeugung, oder hinterher in verschiedene Achsen, X, oder Y alternativ auch aus einem spezifizierten Punkt heraus, mit entsprechend definierten Anzahl von Punkte.
Allerdings sind hier auch diverse Limitierungen vorhanden. Wer nun auf die Idee kommt, einen der Symmetry Layer zu nehmen, um diesen dann einfach zu duplizieren, um anschlieĂend fĂŒr diesen Layer die Symmetrie Achse zu Ă€ndern, der tĂ€uscht. Denn das funktioniert momentan leider noch nicht. Alle Layer richten sich dann nach diesen Werten aus.
Dennoch habe ich einige Screenshots von Beispielen, welche mit dieser Version  erstellt wurden.



Eine weitere Neuerung in JWildfire 1.30 ist Cross. Es macht was es soll Kreuze.

Auch will ich nicht verheimlichen, daĂ ich beim 1. Start ĂŒberhaupt nicht mit dieser Version arbeiten konnte. Fast alle Schieberegler gingen wenn ĂŒberhaupt sehr schwerfĂ€llig und trĂ€ge. Erst nachdem ich sĂ€mtliche EintrĂ€ge frĂŒherer Versionen gelöscht habe, und JWildfire neu gestartet habe ging es einiger MaĂen.
Ich betreibe JWildfire auf einem Intel i7 Quad Core mit 2,4 GHz, und einer Nvidia  2GB Grafikkarte, und 8 GB RAM, und stellenweise lÀuft JWildfire 1.30 sehr holprig, nicht wie die V1.21. Auch sind die Renderzeiten exorbitant gestiegen.
Ich verwende generell die Batch Render Engine von JWildfire, und muss sagen, sehr lange Renderzeiten, und auch die QualitÀt ist nicht mehr das, was es einmal war.
Alle meine JWildfire Fraktale mĂŒssen noch durch die Postproduktion zur Nachbearbeitung usw. Ich kann mich tĂ€uschen, doch die meisten Bilder wirken flach und recht blass.


Bei dieser Version mĂŒsste dringend noch einiges Nachgearbeitet werden, denn so wird das nichts auf die Dauer.
Vielen Dank fĂŒr die Arbeit und das tolle Programm.
Homepage von Andreas Maschke und JWildfire